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Life is a journey

Weggefährten

Menschen kommen, Menschen gehen

Die Menschen meines Lebens

Über mittlerweile 29 Jahre lernt man viele Menschen in seinem Leben kennen. Manche bleiben für immer, manche sind nur für eine Teilstrecke deines Lebens bestimmt. Manche Freundschaften kann man erhalten, manche leben sich auseinander aus natürlichen Gründen, manche aus persönlichen Gründen und zwischenmenschlichen Problemen. 

Es werden unzählige Fotos geschossen, die im digitalen Friedhof einer Festplatte verschwinden und nie wieder auftauchen. Ich hatte schon immer einen Drang für digitale Ordnung und wollte mit dieser Seite genau das Gegenteil erwirken. Ich friere die Zeit mit den Bildern ein und erinnere an die Kindheit, Jugend und Vergangenheit mit jedem einzelnen Menschen. Nur weil Zeiten vorbei sind, aus welchen Gründen auch immer, heißt das nicht, dass die Zeit in der die Fotos entstanden sind, nicht schön oder gut waren und man sich nicht gern daran zurückerinnert. Ich hab das Leben schon immer rational gesehen, jedenfalls früher oder später.  Ich präsentiere jene Menschen, die mein Leben auf Wegen, Momenten oder Teilstrecken begleitet haben.  

Fazit:

Jede Zeit ist begrenzt

Jeden Menschen, den man kennengelernt, kennt man nur für eine bestimmte Zeit seines Lebens. Man lernt viele verschiedene Menschen im Laufe seines Lebens kennen, aber nur wenige bleiben für immer aus vielerlei verschiedener Gründen. Man zieht weg, verspricht sich in der Theorie Kontakt zu halten, aber kann es in der Praxis nicht regelmäßig umsetzen bis es sich dann auseinanderlebt, weil es zu wenige Berührungspunkte mehr im eigenen Leben gibt. Was ich daraus gelernt habe ist: Nimm es wie es ist und genieß die Zeit mit den Leuten im Hier und jetzt. Nichts ist umsonst, nichts ist unwichtig. Jeder Mensch prägt auf gewisse Art dein Leben. So wie auch jeder dieser Menschen, die ich hier aufgezählt habe. Egal wie die Beziehungen heute sind, man war einmal Teil des Anderen und diese Zeit ist dokumentiert und gespeichert für die Ewigkeit.

Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser.

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